Mo. 22. 07. 19, 08:02@Franz & Lissy, Lisztstr. 176, 67061 Ludwigshafen:
Die neue CHAUSSEE ist da!
Die vom Bezirksverband Pfalz herausgegebene „Chaussee. Zeitschrift für Literatur und Kultur in der Pfalz“, bietet Pfälzer Autorinnen und Autoren seit 1998 ein Forum zur Erstveröffentlichung ihrer literarischen Texte.
Ruth Ratter, leidenschaftliche Kulturpolitikerin, und der renommierte Literatur- und Medienwissenschaftler Jochen Hörisch stellen die neue „Chaussee“ vor.
Rund 40 Autorinnen und Autoren sowie Künstlerinnen und Künstler haben an dieser 128-seitigen Ausgabe mitgearbeitet. Dazu zählt auch Emmy Ball-Hennings, von der ein noch unveröffentlichter Brief von 1928 aus der Hugo-Ball-Sammlung der Stadt Pirmasens abgedruckt ist. Eine Rückschau auf Michael Buselmeiers 80. Geburtstag lädt zu einem Ausflug in die Kurpfalz ein; und eine Ankündigung der Pfalzpreis-Verleihung für Literatur im November, bei der der Gründer des GRIPS-Theaters, Volker Ludwig, den Lebenswerkpreis des Bezirksverbands Pfalz erhält, schlägt gar den Bogen zur Hauptstadt Berlin.
Die neue (43.) Ausgabe der „Chaussee. Zeitschrift für Literatur und Kultur der Pfalz“ zeichnet eine grafisch besonders aufwändige Gestaltung aus, die sich im Schwerpunkt mit dem facettenreichen Wechselspiel von Texten und Bildern beschäftigt. Hierfür haben unter anderem die Autorengruppe und Künstlerwerkgemeinschaft Kaiserslautern mit ihrem Gemeinschaftsprojekt „PingPong“ ein außergewöhnliches Match geliefert. Neben urkomischen Anagrammen des Begründers der Konkreten Poesie, Kurt Mautz, und einem überraschende Einblicke gewährenden Begleittext vom ehemaligen Literaturreferenten des Landes, Dr. Sigfrid Gauch, hat der bundesweit bekannte Schriftsteller Joachim Geil einen Auszug aus einem noch unveröffentlichten Roman zur Verfügung gestellt – eine Lektüre, die Bilder vor dem inneren Auge der Leserschaft erzeugt. Weitere Beiträge greifen das Titelthema auf. Das Titelbild (und nicht nur das) stammt übrigens aus der Edition Staeck, Heidelberg.
Kultur Rhein Neckar lädt zu dieser Veranstaltung ein. Der Eintritt ist kostenfrei.
Die Veranstaltungen von Kultur Rhein Neckar e.V. werden von der Stadt Ludwigshafen gefördert. Vielen Dank!
Mo. 22. 07. 19, 07:59@Franz & Lissy, Lisztstr. 176, 67061 Ludwigshafen:
Kunst-Frühstück
Eva Martin-Schneider liest Texte von porträtierten Autoren, Claus Boesser-Ferrari spielt Eigenkompositionen. Olga Egorova im Gespräch mit Eleonore Hefner.
Die Veranstaltungen von Kultur Rhein Neckar e.V. werden von der Stadt Ludwigshafen gefördert. Vielen Dank!
Mo. 22. 07. 19, 07:55@Franz & Lissy, Lisztstr. 176, 67061 Ludwigshafen:
Gitarren-Sommer: Tilmann Höhn
Claus Boesser-Ferrari präsentiert im dritten Teil des Gitarrensommer Tilmann Höhn. Höhn spielt seit seinem 14. Lebensjahr Gitarre und ist als Jazz-Gitarrist, Akustik-Gitarrist Blues-Gitarrist, Elektrik-Gitarrist, Studio-Bossanova-Pop-Solo-Duo-Trio-Gitarrist bekannt. Er spielte und spielt bei der Frankfurt City Blues Band, der Wiesbadener NuJazzband Hotel Bossa Nova, Simple Songs, den Nightbirds, Voyage de Sud, Vibes, Circle Games-The music of Joni Mitchell und BON. Er hatte Auftritte mit Gitarren-Kollegen wie John Stowell, Claus Boesser-Ferrari, Ali Neander, Kosho, David Becker oder Frank Haunschild.
Eintritt: 8 / 12 Euro (Nur Abendkasse)
Die Veranstaltungen von Kultur Rhein Neckar e.V. werden von der Stadt Ludwigshafen gefördert. Vielen Dank!
Mi. 10. 07. 19, 09:01@Franz & Lissy, Lisztstr. 176, 67061 Ludwigshafen:
Gitarren-Sommer: Christian Straube
Claus Boesser-Ferrari hat für FRANZ und LISSY einen Gitarrensommer komponiert - sein zweiten Gast ist Christian Straube.
Christian Straube ist einer der vielseitigsten Gitarristen Deutschlands. Er ist ein Wanderer zwischen musikalischen Welten und über die Ländergrenzen hinweg. Er lebt sowohl in Deutschland, wie auch in der Schweiz und reist gerne nach Frankreich.
Inspiriert durch die bretonische Musik und seine klassische Ausbildung schafft Christian Straube seine eigene Musik. Er ist ein leidenschaftlicher Komponist und schreibt neben seinen Stücken auch Musik fürs Theater. Seine Songs leben von den verschiedenen musikalischen Erfahrungen, die er sich über die Jahrzehnte zu eigenen gemacht hat. Das Lyrische des Folk, die Harmonik und Artikulation der Klassik, die Freiheiten des Jazz, sogar Rock-, Blues- und Popelemente greift er auf und formt daraus seine unverkennbare Stilistik. Die instrumentelle Basis ist seine Stahlsaitengitarre, die er mit hoch entwickelter technischer Perfektion beherrscht. Unendlich variiert, in immer wieder neuen Weisen und Melodien, führt er den Hörer in die Sinnlichkeit seiner Tonwelt.
Sein Schaffen führt zur Auflösung der Grenzen. Das zeigt sich in Duo Projekten mit Musikern wie Friedemann, Ralf Gauck, David Kummer und seinem Ensemble „Grand Cru“, deren Besonderheit in den ungewöhnlichen instrumentellen Besetzungen liegt.