Mo. 17. 07. 17, 09:55@Badehaisel Waldstr.103 67157 Wachenheim an der Weinstraße:
HISS
'HISS machen glücklich.' sagt mein Schwager - und bis jetzt hat ihm noch keiner widersprochen. Ihren Stil bezeichnet die fünfköpfige Band selbst als Polka’n’Roll und so besonders ist auch ihre Musik. Seit über 20 Jahren bespielt die in Stuttgart gegründete Gruppe gemeinsam die Bühnen der Republik und kann auf über 2000 Gigs und zahlreiche Platten-Veröffentlichungen zurückblicken. Und die Freude am Musikmachen und ihre Neugier auf neue Erfahrungen lässt sie auch immer weitermachen. Balkan-Blues, Wildwest-Walzer oder Taiga-Twist – den erfahrenen Weltmusikern fehlt es nicht an Ideen, welche Musikstil sich miteinander kombinieren lassen. Was Spaß macht, ist erlaubt. Moderne Volksmusik mit deutschen Texten. Unterhaltsam, aber dennoch mit viel Köpfchen - mal erinnern die Songs an französische Chansons, dann wieder an Wiener Liedermacher. Durch lateinamerikanische Klänge lässt sich HISS genauso beeinflussen, wie durch Polkarhythmen verschiedenster Länder. Das Image von Vagabunden und Wildwest-Helden rundet die musikalische Leistung ab und unterstreichen die authentische Performance der Weltenbummler. Neben dem Akkordeon spielt auch die Mundharmonika für den typischen Hiss-Sound eine große Rolle und die Texte, vorgetragen von Band-Gründer Stefan Hiss, erzählen von den großen Themen des Lebens.
Stefan Hiss – Gesang, Akkordeon; Thomas Grollmus – Gitarren, Mandoline, Gesang; Bernd Öhlenschläger – Schlagzeug; Michael Roth – Pach Pacher Schlagzeug; Volker Schuh – Mundharmonika, Gesang, Bass
Eintritt 8,- / 5,- Euro
Mo. 17. 07. 17, 09:52@Badehaisel Waldstr.103 67157 Wachenheim an der Weinstraße:
Familiensonntag
Würzige Waldluft unter der Wachtenburg am Weiher, schattige Plätzchen unter alten Bäumen, eine frische Schorle (Wein oder Saft) im Glas ... anregende Kreativ-Workshops und Gutes für die Ohren - was braucht der Mensch am Sonntag mehr?
Do. 13. 07. 17, 14:37@Bei der Konzertmuschel im Ebertpark Ludwigshafen:
Watzba
Wie das Zebra seine Streife ganz und gar verloren und nach einer Weile wiedergefunden hatte.
Eines Tages wachte das Zebra auf und alle seine weißen Streifen waren weg. Keiner wusste warum. Keiner wusste, wieso. Aus dem Zebra war ein schwarzes Zebra geworden. Kurz: Ein Watzba. Und damit fangen die Probleme an. Denn ein Watzba will keiner haben am Wasserloch. Also macht sich das kleine schwarze Zebra auf, um seine Streifen zu suchen. Dabei helfen ihm eine Eule, drei lebende Steine, ein Elefant, der nicht auf seine Ohren aufpassen kann und noch viele, viele mehr...
Watzba ist ein Stück für alle Kinder, die im Frieden leben und im Krieg, für alle Kinder zu Hause und auf der Flucht, für eine Welt wie sie sein sollte und noch nicht ist.
Von und mit: Bärbel Maier
Regie: Peer Damminger
Kostüme: Gaby Kinscherf
Mo. 17. 07. 17, 09:40@Badehaisel Waldstr.103 67157 Wachenheim an der Weinstraße:
Sunday Driver
Die britische Band vermischt indische und britische Einflüsse aus der Vergangenheit und Gegenwart und beschert dem Publikum so eine wundersam exotische aber gleichsam vertraute sympathische Stimmung. Musikalisch bewegen sie sich in einem Spannungsfeld zwischen Folk und klassischer indischer Musik, die aber gleichsam mit modernen Indie- und Jazz-Einflüssen verschmelzen. Mit ihrem Steampunk-Style kreieren sie eine unverwechselbare Performance, die ihresgleichen sucht. In Anlehnung an die viktorianische Zeit kleiden sich die Künstler mit Zylindern, Korsagen und Unterröcken aber auch in traditionelle indische Saris. So beschwören sie eine längst verloren geglaubte Epoche herauf, ähnlich wie sie in den Büchern Jule Vernes beschrieben wird. Sunday Driver werden als ein kompletter Bruch mit der Norm und als ganz anderes als alles, was man kennt, beschrieben. Dass die Musiker alle auf einem hohen Niveau agieren, macht ihre Auftritte zu einem nicht nur visuell sondern auch klanglich einmaligen Erlebnis.
Chandy Nath – Gesang; Kat Arney – Klarinette, Spoons, Cajon, Gesang; Simon Richardson – Gitarre, Gesang; Richard Bullen – Bass; Joel Clayton – Sitar, Gitarre; Pete Mansfield – Schlagzeug
Eintritt: 8,- / 5,- Euro