Bändi
Bändi spielt Finnischen Tango. 'Der Tango ist der Blues der Finnen', soll der Altmeister des finnischen Films Aki Kaurismäki einmal gesagt haben. Und Bändi spielen finnischen Tango. Dabei entstaubt das Frankfurter Ensemble die wunderbar-traurigen Ohrwürmer des finnischen Tangos der 30er- bis 60er-Jahre, die von der Sehnsucht, der unglücklichen Liebe und der Sehnsucht nach der unglücklichen Liebe handeln. Bändi mixen diese höchst gekonnt mit Bossa-, Rumba-, Jazz- und Country-Elementen, und ihre CD 'Satumaa' wird landesweit in den Rundfunkanstalten gespielt. 'Mitreißend, charmant und ein wenig melancholisch', schrieb die FAZ über diese ganz eigene Hommage an den finnischen Tango.
Großartiger finnischer Tango kommt mittlerweile auch aus Frankfurt
German Sounds / RBB Radio Multikulti
Bändi spielt finnischen Tango mitreißend, charmant und ein wenig melancholisch.
FAZ
In Wachenheim gibt es eine Premiere mit gleich zwei Gitarristen. Volker Denkel und Martin Lejeune an der Pedal Steel Guitar.
Bändi in der Besetzung:
Volxtanz
Aus Schwaben, USA , Bayern und Italien stammen die Voxtanz-Musiker. In ihrem Sound treffen Rhythmen und Samples aus aller Welt auf eine von Balkanbrass, Jazz und Afrobeat beeinflusste Hornsection. Mit höchstem technischen Können, spielerischer Präzision und großer Spielfreude gelingt Volxtanz der Spagat zwischen Partyband und Klangexperiment. Viel Energie, mitreißender Groove - ein Maximum an Stimmung. „Volxtanz ist die reine Freude.“ Kein Wunder, dass Volxtanz beim creole-Wettbewerb 2014 zu den Bundessiegern gehörte.
Da kommt Ungewöhnliches zusammen: Ethno-Beat, lange, packende Schlagzeug-Soli und Blasmusik. Dazu gehören Saxofone, Posaune, Percussion, elektronische Effekte und vor allem ein Sousafon, ein Instrument, das sich um den Körper des Musikers herumwindet und verwandt ist mit der gemütlichen Tuba. Ein halber Posaunenchor, der jegliche Betulichkeit abgelegt hat.
Stuttgarter Nachrichten, Thomas Morawitzky, 18.7.2014
Steffen Dix - Saxophon, Elektronik * Heiko Giering – Saxophon * Florian Seeger – Posaune * Matthew Bookert - Sousaphon, Stimme * Peter Hinz – Perkussion * Michl Fischer – Drumsetcom
Cicinatela
Im Ebertpark in Ludwighafen sind beim creole_sommer am letzten August-Wochenende eine ganze Reihe von creole-Preisträgern zu Gast. Neben tollen Konzerten gibt es creolische Küche, Spaziergänge, Workshops und jede Menge Spaß in einem der schönsten Parks der Metropolregion.
„Cicinatela' ist das georgische Wort für Glühwürmchen, Georgien ist die Heimat von Natalia Vanishvili der Sängerin der Band Cicinatela. Das Osnabrücker Quartett um die georgische Sängerin Natalia Vanishvili zelebriert die Musik Georgiens, Südosteuropas und des mediterranen Raumes im modernen Gewand. Cicinatela verbindet auf der Basis von Groove und Improvisation die Schönheit und Kraft traditioneller Lieder mit der verschrobenen Rhythmik des Balkans. Ihr Repertoire umfasst überdies Kompositionen aus eigener Feder. Neben traditionellen Ethno-Elemente lässt sich eine Leidenschaft für den Flamenco. Jazz, Swing nicht überhören. Beliebig wird diese Mischung jedoch nie - geschlossen und sehr prägnant, was sowohl am beseelten Gesang, aber auch den konzentrierten transparenten Arrangements liegt. Wunderschöne und außerordentlich preiswürdige Musik – Cicinatela ist Sieger bei Creole-Nord 2013.
'Wer bei Cicinatela, georgisch für „Glühwürmchen“, polyfonen Gesang und Balkanbeats erwartet, liegt falsch. Im Vordergrund steht der wunderschöne Gesang der meist traditionellen Stücke. Vanishvilis Stimme setzt aber auch jazzige und lautmalerische Akzente. Anspieltipps sind das Liebeslied „Nana“ oder das von filigranen Gitarrenklängen dominierte Instrumentalstück „Ojalá“ von Edin Mujkanovic. „Ojalá“, was auf Spanisch so viel wie „hoffentlich“ heißt, zeigt die Offenheit der Gruppe für Klänge fern jeglicher Stilschablonen aus den unterschiedlichsten Himmelsrichtungen.'
Folker 5 / 2014
'Ein Roadmovie, gespielt mit Leidenschaft und Vitalität. … Leuchtend, kreativ, selbstbewusst …'
Radio Hessischer Rundfunk2 Kultur, 25.7.2014
'Wunderschöne und außerordentlich preiswürdige Musik.'