Musik: Burkard Weber, Cello
‘Sehr bedacht und gefühlvoll eingesetzte Wortgewalt, echte lyrische Tiefe, die Fähigkeit, mit großer Geste literarisch „zu malen“ und der Mut zum Experiment: Mehr braucht’s nun wirklich nicht, um mehr als gut zu sein.’ Die Rheinpfalz, 28. Februar 2003.
Auch in seinem neuen Buch ‘Windzweig’ gehen Hasan Özdemirs Gedanken über alle geographischen Grenzen hinaus. Seine Poesie ist universell und reich an Bildern und Wortgeist, man spürt sie, kann sie nachempfinden.