Wer macht wann und wo mit welchen Zielen Filme? Die Bedeutung medialer Macht ist fraglos und gewaltig. Medienkompetenz als Gegenkonzept zu reinem – und unreflektiertem – Konsum ist das Konzept des Hauses der Medienbildung
– ein Konzept der Selbstermächtigung? Welche Bedeutung haben Bürgermedien und Medienpädagogik in einer Zeit, in der pro Minute mehr als 400 Stunden Videomaterial auf Youtube hochgeladen werden? „Girls go Movie“ richtet sich
an weibliche Filmemacherinnen. Auch in Sochi gibt es Filmemacherinnen, die zur Eigentätigkeit aktivieren. Ist die Situation vergleichbar? Was bedeutet Medienkompetenz für die russische und die deutsche Gesellschaft?
Welche Unterschiede gibt es – und wo finden sich Gemeinsamkeiten?
Am Austausch beteiligen sich Hans-Uwe Daumann (medien+bildung.com), Ruth Hutter (Girls go movie), Igor Maksimenko (Videokünstler Sochi), Tatjana Ukolova (KISLOROD – Kinoclub Sochi) Eine Veranstaltung in Kooperation mit und mit Förderung durch die Stiftung Medienkompetenz Südwest (MKFS)
Die Teilnahme ist frei.
Um Anmeldung wird gebeten: info [at] kulturrheinneckar.de