Do. 28. 02. 19, 16:44@Franz & Lissy, Lisztstr. 176, 67061 Ludwigshafen:
Singen mit Kathrin
Singen macht wach und bringt Lebensfreude. An vier Abenden lädt Kathrin Sachau zum entspannten gemeinsamen Singen - ohne Leistungs-ansprüche aber mit viel Raum für Spaß und Improvisation.
„Mir ist es ein Herzensanliegen Menschen zu ermutigen, Musik, Tanz und Kunst als Kraftquelle für sich zu nutzen. Die kreativen Kräfte schlummern in uns allen. Ich möchte den passenden Raum für ein “ETWAS WAGEN” anbieten und das Vertrauen in die persönlichen Eigenheiten und die eigene Intuition stärken.“ Kathrin Sachau, Musiktherapeutin www.luzie.de
DI 5. März 2019 Lieder von und für Frauen
DI 2. April 2019 Unterwegssein und Wandel
Do. 28. 02. 19, 16:41@Franz & Lissy, Lisztstr. 176, 67061 Ludwigshafen:
Up-Cycling
WER MACHT MIT? Elena und Mascha Kremena laden ein zum Stuhl – UpCycling. Aus Altem entsteht Neues.
Man kann auch nur teilweise teilnehmen. Wir freuen uns über Holzstuhl-Geschenke!
Bitte einen Stuhl mitbringen.
Materialkostenanteil: 5 Euro.
Anmeldung unter info [at] kulturrheinneckar.de
Mo. 11. 02. 19, 22:30@Brückenstr. 2-4 68:
Nino Haratischwili
2018 wurde Nino Haratischwili für den deutschen Buchpreis nominiert, schon 2015 war sie Gast in unserer Reihe europa_morgen_land.
„Nino Haratischwili gehört längst unbestreitbar zu den wichtigsten Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.“ Zeit Online.
Geboren 1983 in Tbilissi, preisgekrönte Theaterautorin, -regisseurin und Autorin des Familienepos „Das achte Leben (Für Brilka)“ (2014), das in zahlreiche Sprachen übersetzt und u.a. mit dem Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft, dem Anna Seghers-Preis, dem Lessing-Preis-Stipendium und dem Bertolt-Brecht-Preis ausgezeichnet wurde.
» Sie sah in den Himmel. Durch die dichte Wolken decke erkannte sie einen schmerzlich grellen Kreis. Sie hatte das Gefühl, dass sie durch das blendende Weiß hindurch die glühenden Knochen sehen könnte, würde sie
Mi. 06. 02. 19, 14:58@Stadtbücherei Frankenthal:
Julya Rabinowich
» Manchmal gibt es keinen Weg raus außer den nach innen. Dann stelle ich mir etwas vor, mit aller Kraft. Wenn man sich reinsteigert, kann man sogar die Vögel im Märchenwald schreien hören. Ich will bunte Vögel in meinem Wald
haben, mit prächtigen Paradiesfedern im Schweif. Sie haben keine Angst, auch wenn die Sonne untergeht und die Schatten zwischen den uralten Bäumen wachsen. «
(Aus: Dazwischen: Ich © Hanser Verlag 2016 )
Julya Rabinowich wurde 1970 in St. Petersburg (damals Leningrad) geboren und emigrierte mit sieben Jahren nach Wien, wo sie auch Sprachen und Philosophie studierte. Seit 2007 veröffentlicht sie Theaterstücke und Romane. Ihr Debutroman „Spaltkopf“ (2008) wurde in mehrere Sprachen übersetzt. „Erdfresserin“ (2012) war für den Bachmannpreis nominiert. Sie ist Autorin, Drama- tikerin und Malerin. 2016 erschien ihr Roman „Krötenliebe“ sowie ihr erster Jugendroman „Dazwischen: Ich“, wofür sie den österreichi-