Die Idee wurde bei einem Stadt-Spaziergang geboren. Die syrischen Männer, die in er Notunterkunft am Ludwigshafener Messplatz wohnen (müssen), wollten ein Zeichen setzen. Erst wurden Flyer gedruckt, in einem Gespräch zwischen Richard Zurheide, er Religion am Geschwister Scholl Gymnasium unterrichtet und Eleonore Hefner wurde die Idee zu einer Poster-Ausstellung mit den Flyern etnwickelt, Schulleiter Rüdiger Keil griff sie gerne auf. So wurde die Ausstellung am 11. Februar 2016 eröffnet und ein Austausch zwischen Schülerinnen und Schülern und Flüchtlingen begann, der fortgesetzt werden soll.
Hier ein Auszug aus den Reden, die zu Beginn gehalten wurden:
Ich heiße Hisham Alhayek
Ich bin 36 Jahre alt und komme aus Syrien. Ich bin verheiratet. Unsere Tochter ist zehn Monate alt, ich habe sie verlassen müssen, als ie acht Monate alt war.
Ich denke, sie hat ein Recht auf ein gutes Leben – so wie alle Kinder in der Welt.
Ich habe als Musiklehrer gearbeitet und hatte einen kleinen Laden. Mein Leben mit meiner Familie und meinen Freunden war wunderschön.
Aber dann kam der Krieg und ich möchte euch erzählen, was Krieg bedeutet:







