Ich und meine Hilti
Die Fotoprojektion von KRN im Rahmen des DGB-Kultursommerfestivals 'Arbeit.Kultur.Fest!' ist im Netz
Gitarrenkonzert mit Michael Fix und Alesa Lajana
Innerhalb der letzten 10 Jahre wurde Michael Fix zu einem der führenden Akustik-Gitarristen der australischen Musik. Das liegt an seiner bemerkenswerten Geschicklichkeit als Gitarrist und seiner einzigartigen Musik, die Leidenschaft und Emotionen zum Ausdruck bringt, die die Zuschauer gefangen halten.
Zu Michaels Repertoire gehört außer Jazz, Blues, keltischer und australischer Volksmusik, Country und klassischer Musik auch seine eigenen einzigartigen Kompositionen. Sein Stil ist ausgesprochen australisch und hochoriginal in der Präsentation. Ein Künstler aus, der nicht zu überhören ist.
Als Gast bringt er eine weitere Gitarristin aus Australien mit. Alesa Lajana ist eine Gitarristin, Sängerin und Komponistin mit einem beachtlichen Talent. Beeindruckend ist ihre Musikalität und ruhige Kraft. Ihre Kompositionen wurzeln in irischer, schottischer und osteuropäischen Traditionen. Bislang begeisterte sie ein Publikum bei vielen australischen Welt- und Folk Music Festivals, 2008 tritt sie erstmalig in Europa auf.
Mittwoch, 24. September 2008, 20 Uhr
Es kommt darauf an, das Hoffen zu lernen
Vom 25.September – 18.November 2008 laden wir zur Ausstellung des Malers Klaus Hopf 'Es kommt darauf an, das Hoffen zu lernen' in die Friedenskirche ein.
Leuschnerstr.56 Ludwigshafen-Friesenheim - Nahe BASF / Feierabendhaus
Ausstellungseröffnung: 24. September 2008, 19 h
Zur Einführung: Klaus Hopf im Gespräch mit Eleonore Hefner
„Hoffen heißt für mich: Veränderung ist möglich. Als Mensch und Künstler treiben mich die Prinzipien der Hoffnung und des aufrechten Ganges. Es ist meine Hoffnung, dass sich Menschen nicht Ideologien, kommerziellen Zwängen oder dem Zeitgeist unterwerfen. Dass sie frei, selbstbestimmt und selbstkritisch denken und handeln ... Meine Bilder fordern die phantasievolle Interpretation, auch den Widerspruch durch den Betrachter. Auf meinen Bildern kristallisiert sich meine real-utopische Gedankenwelt immer in der menschlichen Figur. Ich bediene mich der anatomischen Maschinerie: der Knochen, Muskeln, Sehnen, Nerven, Adern, um dem menschlichen Wesen ein Bild zu geben. Veränderungen möglich zu machen, bedeutet, sich von Konventionen zu lösen. Meine Farbauffassung erweitert den kunsthistorisch akzeptierten Farbkreis um ein nicht ermischbares Grün und damit um ungewohnte und reichere Farbkontraste.“
Klaus Hopf