Flutsplitter und Polaroidtage
Natascha Huber, geboren 1986 in Passau, schreibt seit mehreren Jahren Lyrik. Ab 2015 nahm sie 3 Jahre an der Darmstädter Textwerkstatt unter der Leitung von Kurt Drawert teil, 2016 erhielt sie das Merck-Stipendium. 2017 war sie einer der Finalisten beim Literarischen März in Darmstadt, des Weiteren erschien ihr Debüt „Die Nacht trägt Flutsplitter aus Malachit“ (Verlag 3.0). 2018 erreichte sie das Finale des Literaturpreises „Irseer Pegasus“, erhielt das Aufenthalts- und Förderstipendium für Rheinland-Pfalz beim „Printemps Poetique Transfrontalier“ und stand auf der Shortlist des Martha-Saalfeld-Förderpreises.
Natascha Huber lebte von 2009 bis 2018 in der Pfalz und war zweite Vorsitzende des Literarischen Verein der Pfalz. Nach erfolgreichem Abschluss der Allgemeinen Hochschulreife 2020, studiert sie aktuell Sprach- und Textwissenschaften an der Universität Passau.
Isabel Eichenlaub spielt ihren Konzerten Werke aller Epochen und Eigenkompositionen, solistisch und in kammermusikalischen Besetzungen. Aufführungen selten gespielter Kompositionen und zeitgenössische Musik, Komposition, Improvisation und Arrangements zu Theater, Tanz, Literatur und Bildender Kunst, Studio-Einspielungen zu Hörspielen, Film, Rock- und Popmusik runden ihre Tätigkeit als Musikerin ab.
Seit 2012 spielt sie neben dem Cello auch die Campanula, ein celloähnliches Instrument mit zusätzlichen 16 Resonanzsaiten, welche einen obertonreichen und weit tragenden Klang bewirken. Im August 2014 erschien ihre CD „Weite – Resonanzen für Campanula solo“. Sie ist ständig unterwegs auf den unterschiedlichsten Ebenen.
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