Über 300 Jahre war Deutschland eine Auswanderungsland. Vielleicht ist es auch diese Geschichte, die dazu führte, dass Deutschland so lange brauchte, sich selbst als Einwanderungsland zu verstehen. Erst 1998 sprach Bundeskanzler Gerhard Schröder von Deutschland als Einwanderungsland – über vier Jahrzehnte nach dem Abschluss des ersten Anwerbevertrages zwischen der deutschen und der italienischen Regierung. In den nächsten Monaten beschäftigt sich KRN mit der Geschichte der Auswanderung nach Amerika.
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